Phase 1: Pilotprojekt 2008-11

1. Zielgruppe

Zu Beginn der Pilotphase im Projekt Kaule besteht die Teilnehmergruppe aus 15 Familien (101 Personen) mit ihren landwirtschaftlichen Betrieben im Dorf Kaule in Nepal.

Die Gesamtfläche der Terassenfelder, auf welche die Familien ihre Betriebe umstellen werden, beträgt zu Beginn ca. 17.000m², verteilt auf 180 Felder. Im Laufe des Pilotprojekt kommen weitere Terrassenfelder hinzu.

2. Ziele

  • Den Agroforstbedarf der Landwirte erheben
  • Das Agroforst-Gelände vermessen (2008)
  • Die Betriebe auf Agroforstwirtschaft umstellen (ab 2009)
  • Märkte für Absatzprodukte erschließen (ab 2010)

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3. Trägerverein Kaule e.V. [GER]

JHV 2012

Jahreshauptversammlung, 2012

Der Trägerverein bildet das Verwaltungs-, Finanzierungs- und Planungsfundament und gleichzeitig das Dach, unter dem das Projekt Kaule in Nepal stattfinden kann (Projektzeitplan_2008). Hier wirken Vereinsmitglieder als interne Experten im Hintergrund und hier laufen folgende Aufgaben zusammen:

  • Marketing und Fundraising:
    • Spendenaktionen online (betterplace.org) und offline (Infostände, Wettbewerb)
    • Vorträge und öffentliche Projektpräsentation
  • Sich bewerben um Fördermittel
  • Projekte planen und entwickeln
  • Voluntäreinsätze planen und organisieren
  • das Projekt Kaule in Nepal offiziell registrieren lassen (s.u. 7.)
  • Homepage erstellen und englische Übersetzungen anfertigen
  • Geländekarten erstellen aus den GPS-Daten zur Geländemessung

Unsere Hauptförderer in der Pilotphase sind die Stiftung „Ein Körnchen Reis“ und der Verein „action five“.

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4. Projektleitung

Interview mit Familie Jas Ram.2011

Alina Schick interviewt Familie Jas Ram Tamang, 2011

Die Projektleitung übernimmt Diplom-Biologin Alina Schick (seit 2015 Dr. der Biologie). Sie hatte die Idee zum Projekt Kaule und initiierte 2007 die Gründung des Verein Kaule e.V. Sie arbeitet während ihres Einsatzes an ihrer Doktorarbeit, einer Langzeit-Vergleichsstudie (s. u. 5.).

Die Projektleiterin Alina Schick lenkt die praktische Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Landwirten und Volontären im Projekt Kaule. Sie hat folgende Aufgaben:

  • Ansprechpartnerin sein für die ProjektteilnehmerInnen, Volontäre, Dorfbewohner
  • Voluntäre koordinieren, betreuen und anleiten
  • Kooperation mit Förderer, Experten, Trainingszentren aufbauen und pflegen
  • Trainings konzipieren, referieren, nepalische Referenten engagieren
  • „Hilfe zur Selbsthilfe“ für die Teilnehmergruppe schaffen.

Die nepalesische Projekt-Assistentin Pema Sherpa (Honorarkraft) ist 4 Jahre im Projekt Kaule tätig. Sie ist zuständig für Dokumentation und Kommunikation zwischen Projektleiterin und Landwirtfamilien. Und sie begleitet Alina Schick zu den Landwirten und übersetzt Nepali in Englisch.

Für die Dorfgemeinschaft veranstaltet Alina Schick im August 2010 einen „Tag der offenen Tür“ im Agroforst-Demozentrum. Im Gespäch mit Dorfbewohnern erfährt sie, daß die Dorfgemeinschaft hinter dem Projekt steht. Und die Dorfgemeinschaft stimmt zu, daß Haus und Gelände nach Pilotprojektende (2011) weitere 5 Jahre (bis 2016) mietfrei genutzt werden dürfen.
Das ist ein positives Signal der Menschen in Kaule an die Projektleiterin, die Voluntäre und den Trägerverein Kaule e.V.!

Zur Kooperation mit Institutionen in Nepal: siehe Förderer und Kooperation

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5. Wissenschaftliche Studien und Dokumentation

Eine Doktorandin der Agrarwissenschaften und Studierende verschiedener Fachrichtungen waren in Kaulle wissenschaftlich tätig. Sie haben folgende anwendungs- und beratungsorientierte Studien durchgeführt (s.a. Publikationen)

Wissenschaftliche Studien – Phase 1 Pilotprojekt: 2008-2011
Jahr AutorIn Beschreibung Abschluss
2008 Alina Schick Evaluierungsstudie: Grundlegende Situation von Landwirten in Kaule (Lebens-und Arbeitsalltag) und Beschreibung der Projektbemühungen zur Verbreitung der Agroforstwirtschaft [link] Doktor der Agrar-wissenschaften (2015)
2009 Niels Schwab Vergleich der Bodeneigenschaften und der Vegetation von agroforstwirschaftlich und nicht agroforstwirtschaftlich genutzten Terassenfeldern Diplom‐Geograph (2013)
2009 Vera Kremer Vergleichstudie zum Einfluß verschiedener Pflanzen auf die Gründüngung: comparative evaluation of green manure legumes pdf Diplom‐Agrar-Ingenieurin (2010)
2009 Prakriti Bista Bodenanalyse in Kaule Analysebericht
2011 Kathrin Mia Schwarz carp-farming in kaule nepal pdf Projekthandbuch
2011 Kristina Roth Evaluation und Erschließung von Absatzmärkten für Bio‐Cash‐Crops aus Kaule [pdf] M.A. Kulturgeographie (2012)

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6. Volontäre

Alina Schick mit acht Volontäre 2009

Alina Schick mit acht Volontäre, 2009

Die Volontäre sind Studierende, Schüler nach dem Abschluss, Rentner, Arbeitnehmer, Teilnehmer im Sabbatjahr usw. Sie werden in Kooperation mit „VIN“ Volunteers Initiative Nepal und „Hands for Help Nepal“ im Projekt Kaule eingesetzt. 2010 sind es sieben Voluntäre und zwei studentische Praktikanten, im gesamten Pilotprojekt arbeiten 27 Volontäre. Sie haben folgende Aufgaben:

  • Den Landwirtfamilien auf den Feldern zur Hand gehen bei der Umstellung auf Agroforstwirtschaft
  • Assistieren bei wissenschaftliche Untersuchungen und sie teilweise durchführen
  • Unterstützen beim Planen und Dokumentieren (z.B. Protokollierung von Treffen, Recherchen,…)
  • Sich beteiligen an der Renovierung und Erweiterung des „Kaule-Haus“ und am Aufbau der Demozentrum-Aussenanlagen
  • Sich beteiligen an alltägliche Arbeiten im „Kaule-Haus und Hof“ (Haushalt, Garten, Tiere).

Dabei können die Volontäre, in Absprache mit Alina Schick, ihre eigenen Ideen verwirklichen und neue Tätigkeiten erfahren (z. B. Wetterstation einrichten, Englisch unterrichten, Gerätehaus bauen, s. dazu „Volontärberichte“).
Die Voluntäre sind bei den Landwirten willkommen und wohnen zum Teil bei den Familien. Ihre Tätigkeiten helfen der Gemeinschaft Projektleiterin-Voluntäre-Landwirte, untereinander zusammenzufinden.

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7. Agroforst-Demozentrum

Im Oktober 2008 stellt der VDC-Hausverwalter ( Village Development Comitee) in Kaule ein leerstehendes ehemaliges Försterhaus mit Grundstück zur Verfügung. Es wird mietfrei für 3 Jahre gegen Eigenrenovierung übergeben.
Das Haus liegt im Ortszentrum, nahe der Bushaltestelle und der Geschäfte. Es hat vier unmöblierte Räume. Zu dem ca. 1200 m² großen Grundstück gehören auch nach Osten gerichtete Terrassenfelder.

Das Haus soll zur Herberge für die Projektleiterin und Volontäre und zum Bürozentrum für Alina Schick werden. Das gesamte Zentrum soll zum Versammlungs- und Trainingssort für die Projektteilnehmer werden.

Renoviertes Haus im Demozentrum 2009.

Renoviertes Wohn-und Bürohaus, 2009.

Anfang 2009 wird das Demozentrum von Alina Schick unter Mithilfe tatkräftiger VolontärInnen renoviert:

  • Das Gelände wird aufwändig gereinigt, denn es wurde zuvor als Müllplatz und öffentliche Toilette genutzt.
  • Im Haus wird die Raumdecke isoliert, die Wände werden gestrichen und Fußböden gegossen.
  • Die vorhandene Toilette/Dusche wird erneuert.
  • Eine Sickergrube für Abwässer wird neu konstruiert.
  • Ein Ofen wird gemauert und angeschlossen (Volontär und Alina Schick).
  • Eine neue Küche wird draußen, neben dem Haus, gebaut.

Das Gelände hinter dem Haus wird als „Agroforst-Demozentrum“ genutzt, um folgende Ziele zu erreichen:

  • Testen bisher nicht genutzter Pflanzenarten auf ihre Eignung für das Anbaugebiet
  • Nachzüchten projekteigener Pflanzen, um sie später an die Projektteilnehmer zu verteilen
  • Demonstrieren und Trainieren von Agroforst-Techniken, z.B. Pflanzenanbau
  • Testen und Vorführen neuer Geräte und Konstruktionen und Anleiten, sie zu benutzen.

Im Demozentrum richten Alina Schick, Volontäre und externe Experten u. a. folgende Test- und Demo-Objekte ein:

  • Anbau verschiedener, in Kaule unbekannter oder selten genutzter Pflanzenarten:
    • Mango, Zitrusfrüchte, Kiwi,
    • Spargel und verschiedene Tomatensorten,
    • Ingwer, Zitronengras, Nepalischer Pfeffer,
    • Futtergräser
  • einen Bienenstock, Fischteich und Ententeich,
  • einen Hühnerstall und Ziegenstall,
  • eine Müllverbrennungstonne und Kompostierungsanlage,
  • eine Wetterstation.

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8. Agroforst-Organisation „Kaule Environment Nepal“[NEP]

Die Projekt-Teilnehmer gründen im Oktober 2009, mit Unterstützung der Projektleiterin Alina Schick, die Organisation „Kaule Environment Nepal“. Sie wird zur Partnerorganisation von Kaule e.V.
Die Mitglieder entwickeln ein „Statute“ (ähnlich einer deutschen Satzung), wählen einen fünfköpfigen Vorstand, treffen sich monatlich im Demozentrum und halten dort ihre Jahreshauptversammlung ab. Zusätzlich trifft sich der Vorstand mindestens einmal monatlich mit Alina Schick, um zu beraten und zu planen.

An zentraler Stelle im Ort Kaule bringen Mitglieder des Kaule Environment Nepal ein „Schwarzes Brett“ an. Hier sind Termine und Protokolle zu Versammlungen zu lesen.

Im Jahr 2010 wird „Kaule Environment Nepal“ offiziell als Institution in Nepal registriert. Jetzt erst kann diese Organisation:

  • eigenständig Fördermittel beantragen und Spenden entgegennehmen
  • Fördergelder von Institutionen erhalten, die ausschließlich nepalesische Organisationen unterstützen
  • von Kaule e.V. aus Deutschland Gelder über das eigene Konto in Nepal empfangen
  • mit Volontär-Organisationen Verträge schließen.

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9. Agroforst-Projekte

Die Projekte sind aufeinander aufgebaut und untereinander vernetzt. Sie enthalten folgende Elemente:

  • Demo-Anbauten und -anlagen im Demozentrum
  • Besichtigung des ICIMOD Demonstration and Trainingcenter Godavari mit allen 15 Projekt-Teilnehmern:
  • wissenschaftliche Studien vor Ort, deren Ergebnisse zum Teil umgehend genutzt werden in
  • Trainings und Workshops
  • Materialausgabe zum Anbau/zur Anlage im eigenen Agroforst-Betrieb
  • Nachbetreuung, laufend durch nepalische Experten und die Projektleiterin
  • Folgetrainings zum Erfahrungsaustausch und Vermittlung fortgeschrittener Praxis.

Parallel dazu tauschen sich die Landwirte der Kaule Environment Nepal während ihrer monatlichen Treffen aus.

(Eine detaillierte Beschreibung der Trainingsinhalte, Trainer und Materialien ist geplant.)

2010/11: Projekt Bewässerungsanlage“

Im Winter herrscht in Nepal große Trockenheit (Nov. bis April). Die Monsunregenfälle der Sommermonate fallen in den letzten Jahren in hohem Maße unregelmäßig aus. Das beeinflußt wiederum den Erntekalender. Umso wichtiger ist eine gute Wasserversorgung für die Landwirte.

Mindmap-Plan zur neuen Wasserleitung

Plan zur neuen Bewässerungsanlage, 2010

In Kaule gibt es 2010 verschiedene Wasserquellen und einen großen, gut gefüllten, aber ungenutzten Wassertank der Gemeinde (ca. 90.000 l), gespeist aus einer Quelle. Das Wasser muß, um genutzt zu werden, von den Feldern hangabwärts zur Verteilerstelle geleitet und von dortaus mit Sprenklern verteilt werden. Dazu fehlt in Kaule jedoch das notwendige Material:

  • Wasserrohre zur Verlegung von Leitungen vom Tank zu den Terrassenfeldern
  • Schläuche zur Wasserverteilung durch Sprenkler-Bewässerung
  • Verteilerstationen und Wasserhähne

2010 beginnt das Projekt:
Förderer der Materialien sind sowohl unsere Spender über Betterplace als auch der DED. Das Baumaterial wird aus einheimische Betriebe im Umland und in Kathmandu erworben. Das Handwerk, den Bau der Bewässerungsanlage übernehmen Landwirte mit Hilfe von Voluntäre.

Die Bewässerungsanlage steht zu Beginn der Trockenperiode 2010/11 zur Verfügung.

Anfang 2011 wählt die Gemeinschaft des Kaule Environment Nepal ein Mitglied, welches die Aufgabe übernimmt, die Anlage instand und sauber zu halten.

Quellen: betterplace.org 2010: Alina, Niels und Claude zur Wasserversorgung.

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10. Was hat Kaule e.V. erreicht?

Das Kaule-Haus ist renoviert und das Gelände zum Demozentrum umgebaut. Es wird reichlich genutzt und steht auch der Dorfgemeinschaft und Besuchern offen. Sie können hier zahlreiche Objekte und viele neue Pflanzenarten besichtigen.

Die Projektteilnehmer haben Sinn und Zweck der Agroforstwirtschaft verinnerlicht. Das kommt zum Ausdruck während ihrer Diskussionen und in Gesprächen über ihr Pläne.

Der Agroforstanbau macht Fortschritte.

  • Alle Projekt-Teilnehmer haben neue Baum- und Straucharten angebaut.
  • Alle Landwirte beginnen mit dem Kiwi-Anbau, einer sehr pflegeleichten und auf Märkten viel gefragten „Cashcrops“-Frucht.
  • Viele Landwirte bauen Futtergras betriebsnah an. Frauen und Kinder sind dadurch vom schweren Schleppen der Futterkiepen befreit.
  • Einige Landwirte ernten neu eingeführte Feldfrüchte, wie z.B. Spargel, bereits in kleinen Mengen.
  • Einige Landwirte vergrößern ihre Agroforstflächen und erhöhen die Anzahl ihrer Anbauten.

Kleinprojekte-Angebote werden angenommen.

  • Alle Projekt-Familien haben eine eigene Müllverbrennungstonne erhalten. Sie verbrennen jetzt ihren Müll, statt ihn zu vergraben oder in der Landschaft offen zu entsorgen.
  • Zehn Projekt-Teilnehmer-Familien planen die Anlage von Fischteiche innerhalb ihrer Betriebe.

Studienergebnisse werden genutzt (s. 5.).

  • Eine Bodenprobe-Untersuchung ergab: der Stickstoffgehalt der Böden ist kritisch gering. Daraufhin wurde eine Vergleichstudie verschiedener Gründüngungspflanzen durchgeführt. Sie fand heraus:
    zur Gründüngung der Felder eignet sich am besten die Juckbohne (Gattung Mucuna). Die Landwirte verwenden sie seitdem als neue Gründüngerpflanze.

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11. Erkenntnisse/Herausforderungen

  • Der Anbau von Sträuchern und Bäumen auf den landwirtschaftlich genutzten Terrassenfeldern erweist sich als schwierig: die Trockenzeit setzt den empfindliche Setzlingen zu. Teilweise werden sie das Opfer umherlaufender Ziegen.
  • Nicht alle Familien sind gleich erfolgreich bei der Umstellung auf Agroforstwirtschaft.
  • Schon in der 2. Hälfte des Pilotprojekt wird klar:
    Der Zeitraum von drei Jahren ist zu kurz, um Ernteerfolge beim Anbau der Baum-und Straucharten zu erzielen. Das Projekt sollte nach drei Jahren fortgeführt werden, um den bisherigen Einsatz erfolgreich abzuschließen.

Alina Schick untersucht in ihrer Promotionsarbeit die Frage:

  • Welche Merkmale weisen diejenigen Landwirtefamilien auf, die eine Umstellung erfolgreich bewältigen?

Am Ende ihrer Langzeitstudie stellt Alina Schick fest:

  • Die größte Herausforderung ist „der lange Atem“, den die Landwirte über mehrere Jahre hinweg haben müssen, bis sie endlich größere Ernten einholen können.
  • Die täglichen Probleme sind so erdrückend, daß es schwer ist, in die Zukunft hinein zu denken und langfristig zu planen.
  • Den „Langen Atem“ für ein Ziel zu entwickeln, ist ihnen völlig fremd.
    (Quelle: Promotionsarbeit Alina Schick, Vorwort)

Insgesamt hat die Pilotphase des Projekt Kaule eine gute Grundlage für die Phase 2 geschaffen.

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12. Ausblick auf Phase 2: Stabilisierung

1. Der „lange Atem“ für Nachhaltigkeit wird wissenschaftlich unterstützt.

In Projektphase 2 soll eine sozialwissenschaftliche Studie den „langen Atem“ für nachhaltiges Handeln untersuchen mit der Fragestellung:

  • Wie können die Landwirte lernen, nachhaltig zu denken und zu handeln?

In Workshops sollen die TN darin gefördert werden, eigene Ideen und Strategien zu nachhaltigen Zukunftsperspektiven zu entwickeln und langfristig zu planen. s. Phase 2, unter 5.)

2. Der Konflikt zwischen Affenbande und Menschen muß gelöst werden!

Zum Ende der Pilotphase nistet sich eine Affengruppe in den Bäumen nahe des Demonstrationszentrum ein. Die Affen zerstören den Garten, stehlen Tierfutter und Essensvorräte und zeigen sich angst- und respektlos gegenüber Menschen. Sie richten auf den Feldern vieler Landwirt-Familien großen Schaden an und gefährden deren Ernten und Existenz.

In Projektphase 2 sollen daher nepalische Experten hinzugezogen werden, um den Konflikt zu lösen.

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Diese Seite wurde aktualisiert: 2019-11-14.